In diesem Teil möchten wir unsere Idee des Skyflash technisch vorstellen. Wenn wir es schaffen den Skyflash in die Luft zu bringen, sind wir nicht nur unserem Traum von völliger Freiheit ein großes Stück näher, sondern besitzen auch das kleinste zweimotorige Flugzeug der Welt!

Um das alles möglich zu machen bauen wir den Skyflash in klassischer Holzbauweise. Die Teile werden aus 2mm Luftfahrtsperrholz CNC-gefräst. Skyflash I stellt die theoretischen Möglichkeiten mit optimierter Kohlefaserbauweise und anderen Triebwerken dar.

 

Skyflash

 

Skyflash I

Spannweite:

3,40

m

 

3,40

m

Tiefe:

0,996

m

 

0,996

m

Höhe:

0,295

m

 

0,295

m

Flügelfläche

3,09

 

3,09

Streckung:

3,4

 

 

3,4

 

 

 

 

 

 

 

Leergewicht:

25

kg

 

20

kg

Fluggewicht:

130

kg

 

160

kg

MTOW:

160

kg

 

200

kg

 

 

 

 

 

 

Strahlturbinen:

2

 

 

2

 

Schubleistung:

380

N

 

700

N

Bordakkus (LiPo):

12.500

mAh @ 22,2V

 

20.000

mAh @ 22,2V

Startstrecke 15m:

300

m

 

125

m

Steigleistung max.:

5,92

m/s

 

13,2

m/s

Dienstgipfelhöhe:

3600

m

 

8000

m

 

 

 

 

 

 

Vr:

44

km/h

 

54

km/h

V1:

65

km/h

 

72

km/h

V2:

78

km/h

 

90

km/h

Vc(ruise):

126

km/h

 

144

km/h

Vmax:

202

km/h

 

360

km/h

Vne:

252

km/h

 

396

km/h

 

 

 

 

 

 

Besatzung:

1

Pilot

 

1

Pilot

Kraftstoff:

Diesel

 

 

Diesel

 

Tankinhalt:

15

L

 

60

L

Verbrauch max.:

880

g/min

 

1280

g/min

Reichweite:

100

km

 

500

km

Rettungsystem

Fallschirm (Min. 60m)

 

Rettungssystem (Min. 25m)

Die Triebwerke sind im sogenannten WingBody, dem Rückenteil des Piloten, gemeinsam mit der Steuerelektronik und dem Bordcomputer eingebaut. Die Tanks sind in den Tragflächen integriert und schließen sich beim Anstecken der Tragflächen per Ventil an das Treibstoffsystem an.

Der Pilot setzt zum Start den WingBody wie einen Rucksack auf und zurrt sich fest. Danach werden die Tragflächen einfach von der Seite angesteckt und gesichert. Erst jetzt legt sich der Pilot auf sein Fahrwerk und wird fest gemacht. Es soll aus vier 10 Zoll Offroadreifen, die auch mit Rasenpisten und Schlaglöchern klar kommen müssen, bestehen.
Nach der Verbindung des Fahrwerks kann der Pilot über das Interface an seinem Arm und den Controller in seiner rechten Hand die Triebwerke starten. Hitzefeste Stiefel sollen die Ablenkung des Schubs mit den Beinen und damit eine Art Höhenruder und Schubvektorkontrolle ermöglichen.